Liegenschaften

Die in der Vereinigten Kirchen- und Klosterkammer zusammengefassten Vermögenswerte bestehen im Wesentlichen aus Ländereien früheren Kirchenbesitzes. Den Stiftern verpflichtet verwaltet die Kammer heute einen Grundbesitz von etwa 1.937 ha. Hiervon rund 1.417 ha Ackerland, 317 ha Wald, 144 ha Erbbaurechtsgrundstücke (davon 42 ha Wohnen, 41 ha Gewerbe, 61 ha Stiftsgüter) sowie 59 ha Kleingärten. 

Unmittelbar mit der engsten Geschichte der Vereinigten Kirchen- und Klosterklammer verbunden sind die sich im Flächeneigentum befindlichen vier Stiftsgüter. Die Gebäude der Stiftsgüter wurden ab 1991 den jeweiligen Nutzern übertragen und gleichzeitig zu deren Gunsten an den Gebäude-, Hof- und angrenzenden Flächen Erbbaurechte bestellt. Aus allen Stiftsgütern sind - Dank vieler Visionen - Vorzeigeobjekte hervorgegangen, die sich ganz unterschiedlicher Nutzungen erfreuen.

Die Erträge aus den Liegenschaften bilden die Grundlage, um die satzungsgemäßen Zwecke zu erfüllen. Da die VKK ihr Wirken in den Zeiträumen von Jahrhunderten sieht, ist es ihr verwehrt, „um eines augenblicklichen Vorteils willen“, Grundeigentum zu verkaufen.

 

DEM WILLEN DER STIFTER FOLGEND – DER ZUKUNFT VERPFLICHTET

 

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